Startort: Ulm Zielort: Ingolstadt
Kilometer: 17,55
Heute haben wir einen
Pausentag
eingelegt und haben das Regenwetter gemieden indem wir mit dem Zug von
Ulm nach Ingolstadt gefahren sind. Eigentlich hatten wir noch geplant,
den Blautopf
in
Blaubeuren, eine ca. 21m tiefe Quelle zu sehen, aber
die Kosten (Hin- und Rückfahrt von und nach Ulm +Fahrradkarte +
Bayernticket + Fahrradkarten für Bayern) haben uns davon
abgehalten. Stattdessen sind wir in der Schwüle zu einem
Waschsalon in Ingolstadt gefahren und haben unsere Schmutzwäsche
von ihren Krusten befreit.
Bilder haben wir von der Umgebung noch keine gemacht, obwohl sie wirklich schön ist.
Unsere Jugendherberge ist dieses Mal auch was besonderes: Eine alte Festungsanlage mit meterdicken Wänden wurde hier zu einer Herberge umgebaut. Wir gehen durch Korridore mit gewölbten Decken in große Zimmer mit 12 Betten (von denen hoffentlich nur unsere belegt werden. Wirklich klasse.
Gleich gehen wir noch etwas essen, machen eventuell Fotos, und lassen diesen Tag entspannt ausklingen. So können wir morgen wieder voller Engergie (und wir sind echt fit!) in die Pedale treten.
Bilder haben wir von der Umgebung noch keine gemacht, obwohl sie wirklich schön ist.
Unsere Jugendherberge ist dieses Mal auch was besonderes: Eine alte Festungsanlage mit meterdicken Wänden wurde hier zu einer Herberge umgebaut. Wir gehen durch Korridore mit gewölbten Decken in große Zimmer mit 12 Betten (von denen hoffentlich nur unsere belegt werden. Wirklich klasse.
Gleich gehen wir noch etwas essen, machen eventuell Fotos, und lassen diesen Tag entspannt ausklingen. So können wir morgen wieder voller Engergie (und wir sind echt fit!) in die Pedale treten.
Startort: Sigmaringen Zielort: Ulm
Kilometer: 105,01 (Rekord und längste Strecke der Tour! Locker geschafft!)
Los ging es in der
Jugendherberge mit einem tollen Frühstück mit
selbstgebackenen Brötchen, selbstgemachter Marmelade und und und.
Ein total toller Start in den sonnigen Tag.
Den Weg, den wir gestern
in
mind. 20 Minuten hochgeklettert waren, fuhren wir heute in 2 Minuten
hinunter. So, dass Daniel von zwei Radsportlern bewundernd angesprochen
wurde ;-) Eingeteilt haben wir uns die lange Strecke in 3 Stücke
von je 2,5 bzw. 2 Stunden. Zwischendurch im Schatten verschnaufen tat
sehr gut. Toll geholfen hat uns auch der Rückenwind, der aus
Südwest kam - und das, wo wir nach Nordost fuhren! Besser ging's
nicht. Obendrein wurde der Weg immer flacher, sodass wir nur wenige
Berge zu überwinden hatten. Im Vergleich zu gestern war das gar
nichts.
Unsere Mittagspause haben wir bei Ehingen an einem größeren Bach gemacht. Wegen der Hitze zog es uns mit den Füßen ins Wasser. Es sorgte dafür, dass wir schlagartig wach wurden, weil es wirklich eisig war.Nach einiger Zeit hatten wir uns daran gewöhnt und bewunderten die Tierwelt in dem klaren Wasser.
Nach 97 Kilometern kamen wir am Ulmer Münster an, der Kirche mit dem höchsten Kirchenturm auf der Erde! Was uns allen neu war: es ist eine evangelische Kirche! Nach einiger Zeit in der kühlen Kirche entschieden wir uns dafür, den 161 Meter hohen Turm und die 768 Stufen zu erklimmen. Schließlich, auf 141 Metern Höhe, genossen wir den Ausblick und sogar, schemenhaft, Blick auf die Alpen! Total irre!
Wieder utnen angekommen gönnten wir uns ein Eis und fuhren langsam und total müde zu unseren Dachgebern, die, natürlich, 70 Meter (!!) über der Donau wohnen... Irgendwie haben wir echt "Glück" damit...
Essen, Duschen, Schlafen. Gute Nacht.
Unsere Mittagspause haben wir bei Ehingen an einem größeren Bach gemacht. Wegen der Hitze zog es uns mit den Füßen ins Wasser. Es sorgte dafür, dass wir schlagartig wach wurden, weil es wirklich eisig war.Nach einiger Zeit hatten wir uns daran gewöhnt und bewunderten die Tierwelt in dem klaren Wasser.
Nach 97 Kilometern kamen wir am Ulmer Münster an, der Kirche mit dem höchsten Kirchenturm auf der Erde! Was uns allen neu war: es ist eine evangelische Kirche! Nach einiger Zeit in der kühlen Kirche entschieden wir uns dafür, den 161 Meter hohen Turm und die 768 Stufen zu erklimmen. Schließlich, auf 141 Metern Höhe, genossen wir den Ausblick und sogar, schemenhaft, Blick auf die Alpen! Total irre!
Wieder utnen angekommen gönnten wir uns ein Eis und fuhren langsam und total müde zu unseren Dachgebern, die, natürlich, 70 Meter (!!) über der Donau wohnen... Irgendwie haben wir echt "Glück" damit...
Essen, Duschen, Schlafen. Gute Nacht.
 Daniel testet das Wasser in der Mittagspause. |
 Blick vom Turm des Ulmer Münsters |
Startort: Möhringen Zielort: Sigmaringen
Kilometer: 64,14
Das Beste: Das sonnige Wetter, das schnelle Rauf und Runter (besonders Letzteres ;-) ) auf dem Weg entlang der Donau, Fernsehen in der Jugendherberge
Das Blödste am heutigen Tag: Hoch fahren (auf dem Weg), der Weg zur Jugendherberge hoch
Der heutige Morgen
startete
wieder mit Problemen: Das Wasser kam nur heiß aus Dusche,
Waschbecken - und dampfenderweise sogar aus der Toilette!! Des
Rätsels Lösung: Bei der Solaranlage war ein Ventil defekt,
dass das erhitzte Wasser vom kühlenden trennt. Da wir im
Erdgeschoss den größten Druck hatten, hatten wir so keine
Entrinnen... Dafür haben wir ein sehr, sehr nettes, kleines
Frühstück gehabt, dass uns netterweise bei der Bezahlung
erlassen wurde. Da alle sehr nett waren und die Herberge ansonsten top,
kommen wir gerne wieder!
Es ging aber erst einmal bergab ins Dorf und ab auf den Weg zur Donau, der wir in ihr enges Tal folgten. Es wurde z.T. so eng, dass ausgerechnet wir auf höhere Wege ausweichen mussten... ;-) Als Belohnung ging es meist aber kürzer hinauf und länger hinab, sodass wir rollenderweise teilweise 45km/h auf dem Tacho hatten - natürlich nur bei genug Überblick. Die Wege sind absolut spitze und sehr gut befahrbar. Die Mittagspause haben wir in Beuron im Schatten des Klosters verbracht. Das Kloster ist überhaupt nicht zugänglich und daher vollkommen uninteressant. Schade eigentlich. Weiter ging es durch das enge Donautal Richtung Sigmaringen. Dort angekommen kaufen wir glücklicherweise erst ein, denn wir stellen hinterher fest, dass die Jugendherberge (für uns) auf dem höhchsten Punkt der Stadt liegt... Hier ist auch keine streikende Solaranlage, sodass wir genüsslich duschen können.
Es ging aber erst einmal bergab ins Dorf und ab auf den Weg zur Donau, der wir in ihr enges Tal folgten. Es wurde z.T. so eng, dass ausgerechnet wir auf höhere Wege ausweichen mussten... ;-) Als Belohnung ging es meist aber kürzer hinauf und länger hinab, sodass wir rollenderweise teilweise 45km/h auf dem Tacho hatten - natürlich nur bei genug Überblick. Die Wege sind absolut spitze und sehr gut befahrbar. Die Mittagspause haben wir in Beuron im Schatten des Klosters verbracht. Das Kloster ist überhaupt nicht zugänglich und daher vollkommen uninteressant. Schade eigentlich. Weiter ging es durch das enge Donautal Richtung Sigmaringen. Dort angekommen kaufen wir glücklicherweise erst ein, denn wir stellen hinterher fest, dass die Jugendherberge (für uns) auf dem höhchsten Punkt der Stadt liegt... Hier ist auch keine streikende Solaranlage, sodass wir genüsslich duschen können.
 So sah heute unser Weg fast die ganze Zeit aus. |
 Daniel forscht an der Donau |
Startort: Straßburg Zielort: Möhringen
Kilometer: 50,7 (Tour) + 12,5 (Ausflug zur Donauversickerung) = 63,2 km
Das Beste: Die Zugfahrt, die Donauquelle
Das Blödste am heutigen Tag: kein kaltes Wasser zum Duschen (dieses Problem mal umgekehrt), der matschige Weg zur Donauversickerung
Dieser Tag ist nicht so
doll
gestartet: Das Frühstück (im Land der Genießer) war ein
einziger Reinfall, kurz vor ungenießbar und dazu überhaupt
nicht umfangreich.
Croissants waren gar nicht est anwesend und was es gab waren Reste von
Baguettes, die weder knusprig noch frisch oder lecker waren. Einfach
nur zäh. Armes Frankreich... Das haben die deutschen Herbergen
deutlich besser drauf - und das
für's gleiche Geld!!
Egal, es war trocken und zeitweise sogar sonnig. So sind wir über das ehemalige Landesgartenschaugelände von 2004 über die "Pont des deux rives", eine tolle, extra dafür gebaute Brücke, nach Kehl hinübergefahren. Auf die deutsche Seite. Entlang der Kinzig ging es 20 km nach Offenburg. Dort angekommen wollten wir den Zug um 11 Uhr bekommen. Dies ist leider am DB-Automaten gescheitert, weil er keinen 50-Euro-Schein annehmen wollte. Der Zug ist uns also vor der Nase weggefahren und so hatten wir eine (dann) entspannte Stunde am Bahnhof, wo wir uns Kaffee und was zum Essen besorgt haben.
Egal, es war trocken und zeitweise sogar sonnig. So sind wir über das ehemalige Landesgartenschaugelände von 2004 über die "Pont des deux rives", eine tolle, extra dafür gebaute Brücke, nach Kehl hinübergefahren. Auf die deutsche Seite. Entlang der Kinzig ging es 20 km nach Offenburg. Dort angekommen wollten wir den Zug um 11 Uhr bekommen. Dies ist leider am DB-Automaten gescheitert, weil er keinen 50-Euro-Schein annehmen wollte. Der Zug ist uns also vor der Nase weggefahren und so hatten wir eine (dann) entspannte Stunde am Bahnhof, wo wir uns Kaffee und was zum Essen besorgt haben.
Die Bahnfahrt im
Anschluss ging
in einem Doppelstockwagen mitten durch
den Schwarzwald. Hier hatten wir eine großartige Aussicht auf die
Umgebung und die in die Täler eingezwengten Dörfer. Der Zug
fuhr zwar nicht schnell, dafür war die Strecke aber sehr kurvig,
was Problemen bei Leuten mit Seekrankheit ausgelöst hat.... ;-)
In Donaueschingen ging
es
gleich zur Donauquelle, neben dem Fürstenbergschloss. Nach der
Mittagspause an dieser Stelle ging es mit dem Rad weiter entlang der
Donau, die schon am Zusammenfluss zweier anderer Flüsschen zu
einem beachtlichen Strom wird. Auf dem Weg zu unserem Ziel haben wir
alle soviele Störche wie noch nie vorher im Leben gesehen: Einmal
waren es 16 auf einem einzigen Feld! In Möhringen angekommen ging
es
erst einmal hoch zur Herberge, was einen beachtlichen Auftstieg mit
sich brachte. Danach zurück zur Donauversickerung, wo wir staunend
das Wasser in den Steinen verschwinden sahen. Nach einem tollen
einheimischen Abendessen im Ort ging es zurück zur Herberge, wo
wir nicht duschen konnten, da nur heißes Wasser kam, kein
kaltes... Also stinkig schlafen gehen... ;-)
 Die Pont des deux rives zwischen Kehl und Straßburg |
 Die Donauquelle in Donaueschingen |
 Ein Storch - viele haben uns auf diesem Weg begleitet. |
 Die Donauversickerung - das Wasser hier fließt auf uns am Ufer zu und verschwindet vorher glucksend in den Steinen. |
Startort: Durmersheim Zielort: Straßburg
Kilometer: 75,51
Das Beste am heutigen Tag: Die Bunker und die Pausen
Das Blödste am heutigen Tag: Das Wetter und der Gegenwind
Reeeeeeeegen......
Dieses Wort
wird wohl ausschließlich mit dem heutigen Tag verbunden sein....
Auf dem Radar (Daniels "iPhone-Wetter" ;-)) sah es relativ harmlos aus.
Die Schauer hatten es aber ordentlich in sich...! Der erste war zwar
überraschend, aber er ging schnell vorüber. Oft haben
wir es geschafft, die schwarzen bedrohlichen Regenwände hinter
oder neben uns zu lassen, aber trotzdem haben uns einige erwischt. So
haben wir uns auf dem Weg nach Frankreich in der alten Grenzstation
Schutz gesucht und nachdem wir die Grenze auf dieser schrottigen,
furchtbar engen Brücke überschritten hatten, ging es auf der
anderen Seite los, wo wir so überrascht wurden (um die Ecke
biegen, auf eine Brücke fahren, auf der Brücke feststellen,
dass der Schauer schon da ist!), dass kaum Zeit war überhaupt die
Regenjacke anzuziehen... War ein echtes Erlebnis (heute), aber morgen
kann es gerne etwas anders werden!
Das dauernde Aus- und wieder Anziehen hat viel Zeit gekostet, sodass wir nicht wirklich geschafft haben, uns wirklich was anzusehen. - Immerhin hat Daniel vor allem kurz vor Straßburg insgesamt 16 Bunker gezählt. Abends um 19:00 waren wir dann in der Herberge, direkt am Rhein. Duschen, fernsehen (ist endlich mal verfügbar! ;-) und ab ins Bett. - Schlafen wie drei Steine.
Das dauernde Aus- und wieder Anziehen hat viel Zeit gekostet, sodass wir nicht wirklich geschafft haben, uns wirklich was anzusehen. - Immerhin hat Daniel vor allem kurz vor Straßburg insgesamt 16 Bunker gezählt. Abends um 19:00 waren wir dann in der Herberge, direkt am Rhein. Duschen, fernsehen (ist endlich mal verfügbar! ;-) und ab ins Bett. - Schlafen wie drei Steine.
 Daniel mit
klassischem
Hintergrund von heute
|
 Fette Gewitterwolken hängen über Rhein und Schwarzwald |
 Geschafft! Mit dem Fahrrad in Frankreich!! |
 Daniel - coolman - im Bunker entlang des Weges nach Straßburg rein |
Startort: Zeiskam (bei Speyer) Zielort: Durmersheim
Kilometer: 62,85
Der heutige Tag begann
mit
einem sehr netten Frühstück bei unseren Gastgebern.
Dummerweise begann es zu regnen und so zog sich der Start sicher auch
deswegen ein wenig hin. Um halb elf ging es los im leichten Regen, der
auch etwas andauerte. Daniels Jacke entpuppte sich als kaum noch
wasserdicht, sodass wir in Lingenfeld, nach ca. 7 km., eine neue
besorgten - sogar modisch ganz nett ;-)
Weiter ging es nach Germersheim, wo wir die alte Festungsanlage aus dem 19. Jahrhundert besichtigten. Sie wurde nach dem ersten Weltkrieg zwangsweise geschliffen bzw. abgerissen.
Mittlerweile war es weitgehend trocken und wir fuhren weiter Richtung Süden, entlang an Altarmen des Rheins, die hier sehr zahlreich sind. Z.T. waren unsere selbstgewählten Nebenstrecken aber nur sehr schwer befahrbar, sodass wir doch einige Zeit mehr brauchten. Zwischendurch mussten wir sogar eine "Streckenkontrolle" durchfahren: Ein Schwan stand mitten auf dem Weg, bei einer Gruppe Anglern, und wollte uns nicht vorbeilassen. Mit ein bisschen Geschwindigkeit und einer Rute, die ihn ärgerte, konnten wir dann aber doch vorbei.
An der Fähre bei Neuburg am Rhein stellten wir erstaunt fest, dass der niedrige Wasserstand vom Beginn unserer Reise sich deutlich nach oben korrigiert hatte. Frisch gewachsenes Gras stand schon unter Wasser. So schnell geht das! Nach dem Übersetzen auf die Ostseite des Rheins (nach Frankreich wollen wir erst morgen rein) ging es quer durch Feld und Wiesen, ca. 10 km. bis wir endlich bei unseren neuen Dachgebern ankamen. Jetzt erst mal entspannen und Luft holen - einen Film sehen (Daniel) und morgen nach Frankreich!
Weiter ging es nach Germersheim, wo wir die alte Festungsanlage aus dem 19. Jahrhundert besichtigten. Sie wurde nach dem ersten Weltkrieg zwangsweise geschliffen bzw. abgerissen.
Mittlerweile war es weitgehend trocken und wir fuhren weiter Richtung Süden, entlang an Altarmen des Rheins, die hier sehr zahlreich sind. Z.T. waren unsere selbstgewählten Nebenstrecken aber nur sehr schwer befahrbar, sodass wir doch einige Zeit mehr brauchten. Zwischendurch mussten wir sogar eine "Streckenkontrolle" durchfahren: Ein Schwan stand mitten auf dem Weg, bei einer Gruppe Anglern, und wollte uns nicht vorbeilassen. Mit ein bisschen Geschwindigkeit und einer Rute, die ihn ärgerte, konnten wir dann aber doch vorbei.
An der Fähre bei Neuburg am Rhein stellten wir erstaunt fest, dass der niedrige Wasserstand vom Beginn unserer Reise sich deutlich nach oben korrigiert hatte. Frisch gewachsenes Gras stand schon unter Wasser. So schnell geht das! Nach dem Übersetzen auf die Ostseite des Rheins (nach Frankreich wollen wir erst morgen rein) ging es quer durch Feld und Wiesen, ca. 10 km. bis wir endlich bei unseren neuen Dachgebern ankamen. Jetzt erst mal entspannen und Luft holen - einen Film sehen (Daniel) und morgen nach Frankreich!
 Daniel auf dem Rad |
 Das sind wir! ;-) |
 Kritische (und angriffslustige) Streckenkontrolle: Ein Schwan, der nicht weichen will... |
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